Von der Vergangenheit in die Zukunft

naturstein-giugno-2011-de

Veröffentlichung Naturstein Juni
Mitteilungs Kampagne Granit 2011

Unsere Zukunft baut auf unserer Vergangenheit auf: ohne feste Wurzeln, wie sie große Bäume haben, kommen wir nicht weiter und können uns nicht entfalten.

 

Das Foto

Auch diese wunderschöne Aufnahme von April 2011 stammt von Adelino Rossi. Adelino kommt aus einer traditionellen Steinmetzfamilie, folgt aber auch seiner Künstlerberufung; deshalb hat er es sich zum Ziel gesetzt, ein Foto aufzunehmen, das auf künstlerische Weise den Weg von der Vergangenheit in die Zukunft darstellt. Das Resultat ist überraschend: Werkzeuge aus der Vergangenheit, die noch heute von den Steinmetzen verwendet werden. Die Fotografie suggeriert einerseits ein zukünftiges Ereignis, andrerseits weckt sie Emotionen bei all denen, die schon seit jeher Marmor bearbeiten, die aber auch den technischen Fortschritt vorantreiben, ohne die Mühen und Anstrengungen ihrer Arbeit zu vergessen.
Der Gegenstand auf dem FotoDas Foto zeigt mehrere Zirkel in verschiedenen Größen, die für Skulpturen nach Muster und in verschiedenen Skalen verwendet werden, außerdem einen alten, verrosteten Vorschlaghammer, von dem wir uns einfach nicht trennen wollten, und als Grundlage eine Handvoll Stahlsand, der beim Sägen der Granitplatten als Schleifmittel dient.


Wieso diese Wahl...

In der Werbekampagne Naturstein März 2011 haben wir bereits unsere Absicht verkündigt, dass 2011 das Thema Vergangenheit im Mittelpunkt unserer Kommunikationen stehen soll: im März ging es darum, dass die Vergangenheit Erfahrungen bringt, diesmal wollen wir zeigen, dass die Vergangenheit den Grundstein für die Zukunft legt.
Dazu haben wir in die Vergangenheit zurückgeschaut, um festzustellen, was von der Vergangenheit übrig geblieben ist. Auf diese Weise konnten wir verstehen, dass uns die Vergangenheit die Zukunft weist und dass es eine ideale gemeinsame Verbindung gibt: ohne feste Wurzeln, wie sie die großen Bäume haben, kann man nicht weiterkommen und sich nicht entfalten. Aus diesem Grund zeigt die Aufnahme Gegenstände aus der Vergangenheit, sie werden jedoch in einen “futuristischen” Zusammenhang gestellt, man sieht einen geordneten Weg ins Schwarze Loch.
In perfekter Harmonie zur Aussage der Märzkampagne wollten wir auch diesmal eine banale Werbung zum Selbstzweck vermeiden: das Foto entstand aus einer Intuition heraus, ozusagen eine spontane Eingebung, und die Ausführung kostete viel Arbeit, zahlreiche Aufnahmen, Diskussionen, Aktualisierungen und Entscheidungen.
Wir hoffen, dass Sie beim Betrachten der Aufnahme die gleichen Emotionen empfinden, die wir gespürt haben…


Von der Vergangenheit in die Zukunft


Heute, wie schon vor vierzig Jahren, besuchen wir unsere langjährigen Granitblocklieferanten auf der ganzen Welt, um den Granit persönlich für unsere Kunden in den Steinbrüchen auszusuchen. Die Blöcke werden anschließend unter der Aufsicht von zuverlässigen und erfahrenen Mitarbeitern in einem gut funktionierendem Arbeitsablauf und mit hochmodernen Maschinen zu Granitplatten verarbeitet.

Unser Kunde weiß, dass die vereinbarten Preise und Lieferzeiten von uns bestmöglich eingehalten werden.

Die Lieferung unserer Granitware Granitware steht zwar in der Tradition der Vergangenheit, orientiert sich aber ständig an der Zukunft.